Aktion „Gelbes Band der Verbundenheit“.MdB Marianne Schieder: Solidarität mit den Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz

MdB Marianne Schieder: Zeichen der Verbundenheit mit den Einsatzsoldaten/innen
Foto: Felix Engelhard

12. November 2019

Mehr als 3000 Bundeswehrsoldaten/innen beteiligen sich derzeit an Einsätzen im Ausland und können das Weihnachtsfest nicht im Kreise ihrer Familie verbringen. Als Zeichen der Solidarität für die Bundeswehrangehörigen und ihre Familien unterzeichnete die SPD-Bundestagsabgeordnete das „Gelbe Band der Verbundenheit“ und sendete den Einsatzsoldatinnen und -soldaten ihre guten Wünsche und Weihnachtsgrüße.

„Ich unterstütze gerne wieder das Symbol der Gelben Schleife und schicke eine Grußbotschaft an die Soldatinnen und Soldaten im Ausland, die fern von ihren Standorten ihren Dienst leisten. Ich möchte damit auch nach außen deutlich machen, dass an unsere Streitkräfte gedacht wird. Gerade jetzt, in der Weihnachtszeit, ist es nicht einfach im Einsatz. Ich kann daher nur meinen Dank ausrichten und hoffe, dass alle Soldatinnen und Soldaten gesund nach Hause kommen“, betont die Abgeordnete.

Das „Gelbe Band der Verbundenheit“ ist eine Aktion des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) und ein Symbol für Solidarität, Anerkennung und Wertschätzung der besonderen Leistungen der Bundeswehrangehörigen.

Ziel sei es unter anderem, Aufmerksamkeit und gesellschaftliches Bewusstsein speziell für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zu schaffen und dafür, wie gefahrvoll der Auftrag sei und wie schwierig es ist, monatelang von der Familie entfernt zu sein. Aus dem Wahlkreis von MdB Marianne Schieder sind Soldaten/innen der Standorte Oberviechtach, Cham und Roding in Litauen, Mali und im Kosovo eingesetzt.

„Die Truppe soll spüren, dass wir hier in der Heimat wissen, was sie für uns alle leisten. Ihr Dienst ist immer wieder mit persönlichen Härten und Entbehrungen verbunden, der auch für Ihre Familien oft eine Belastung bedeutet. Ohne deren Rückhalt wäre das Auslandsengagement der Soldatinnen und Soldaten nicht denkbar“, unterstreicht MdB Marianne Schieder.

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